Referenten/-innen und Podiumsgäste 2013
(in alphabetischer Reihenfolge)


• Anna Bütow, Redakteurin, ZDF, Mainz

Produzentin und Medienwirtin (KH)

Seit 2009 ZDF, Hauptredaktion Fernsehfilm/Serie II, Mainz
2008-2009 Hofmann & Voges Entertainment, München
2007 UCLA University of California Los Angeles
2004-2008 Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film München
2001-2003 Studium der Rechtswissenschaften, Bonn

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• Dr. Barbara Buhl, Redakteurin, WDR, Köln

Dr. Barbara Buhl wurde 1953 in Opole, (Schlesien/Polen), geboren.

Nach dem Abitur in Essen studierte sie Germanistik und Sozialwissenschaften in Köln und promovierte mit einer Dissertation über Bertolt Brecht.

Zunächst war sie als Dramaturgin am Theater in Oberhausen tätig. Nach dem Redaktionsvolontariat bei WWF (Westdeutsche Rundfunkwerbung GmbH) war sie als Redakteurin in der Programmabteilung des WWF u.a. zuständig für Serien wie "Marienhof" und "Der Fahnder". 1999 wechselte sie in die Abteilung Fernsehfilm des WDR, 2004 übernahm sie die stellvertretende Leitung. Seit Juli 2009 ist sie Leiterin der Programmgruppe Fernsehfilm und Kino innerhalb der Hauptabteilung Fernsehfilm, Kino und Serie und stellvertretende Hauptabteilungsleiterin.

Nach redaktioneller Zuständigkeit für die "Lindenstrasse" zeichnete sie u.a. verantwortlich für die mehrteiligen Doku-Dramen "Die Manns" (u.a. neun Grimme Preise, acht Blaue Panther, Deutscher Fernsehpreis, International Emmy Award, 2002) und "Speer und Er" (u.a. "History & Biography Program" beim 27. Banff Television Festival, Goldene Magnolie beim 12. Shanghai TV-Festival, 2006) von Heinrich Breloer, für zahlreiche Fernsehspiele wie "Arnies Welt" (Adolf-Grimme-Preis 2007), "Guten Morgen, Herr Grothe" (Grimme Preis 2008), "Schlaflos" oder "Marcel Reich-Ranicki – Mein Leben", „Riskante Patienten“ von Stefan Krohmer (Bernd-Burgemeister-Preis 2012), etliche Debütfilme sowie Kinofilme wie "Alles auf Zucker" (u.a. Ernst-Lubitsch-Preis, Publikumspreis in Madrid, acht mal "LOLA" 2005), "Mein Führer" (u.a. "Freedom of Expression Award" bei dem 27. San Francisco Jewish Film Festival, Hauptpreis des tschechischen Festival of European Film Smiles), "Buddenbrooks" (Hauptpreis in Rom, 2009), "Die kommenden Tage" von Lars Kraume, Tom Tykwers "Drei" (2010), "Hotel Lux" von Leander Haußmann (2011), sowie aktuell Oskar Roehlers „Quellen des Lebens“ (2013).

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• Cornelia Dorow, Oberregierungsrätin, BMBF, Bonn

- geboren 1966, ledig, ein Sohn
- 1972 – 1984 allgemeine und weiterführende Schulausbildung
- 1984 Abitur
- 1984 – 1989 geisteswissenschaftliches Studium an der Universität Rostock
- 1989 – 1991 Tätigkeit als Lehrerin
- seit 1991 Referentin im Bundesministerium für Bildung und Forschung
dort an beiden Dienstorten (Bonn und Berlin) tätig u.a. als Persönliche Referentin des Ministers, in der Hochschulabteilung und – aktuell – in der Strategieabteilung im Referat „Chancengerechtigkeit in Bildung und Forschung“, Vertreterin der Referatsleitung

Ehrenamt:
- seit 2009 ehrenamtliche Richterin am Landgericht Berlin sowie am Verwaltungsgericht Berlin
- seit 2012 Vertrauensfrau der Gleichstellungsbeauftragten des BMBF am Dienstort Berlin

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• Dr. Marion Esch, Leiterin, MINTiFF / MINTEEE, Berlin

Marion Esch studierte Medienwissenschaften, Politologie und Erziehungswissenschaften an der Technischen Universität Berlin und promovierte dort am Institut für Medienwissenschaften. Von 1996 bis 2002 war sie wissenschaftliche Leiterin und von 2003-2005 im Vorstand der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e. V. (EAF) tätig. Seit 2002 ist sie Hochschulassistentin am Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF). In dieser Funktion arbeitet sie an Fragen des Gender Mainstreaming im Qualitätsmanagement technischer Hochschulen und ist zugleich wissenschaftliche Leiterin der Femtec und des Femtec-Network, einer in Deutschland bisher einzigartigen Private-Public-Partnership-Initiative von führenden Technologieunternehmen und technischen Universitäten, die sich zum Ziel gesetzt haben, mehr junge Frauen für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge zu gewinnen und neue Formen der Ausbildungszusammenarbeit an der Schnittstelle von Industrie und Universitäten zu entwickeln. Zudem war sie von 2006 bis 2007 Projektleiterin des von der EU-Kommission geförderten EuroWistdom-Projektes, das zum Ziel hatte, erfahrene Drehbuchautoren/innen zu inspirieren, Themen aus Naturwissenschaft und Technik aufzugreifen und attraktive Berufrollenvorbilder für jungen Frauen zu kreieren. Seit Dezember 2007 leitet Marion Esch das Projekt MINTiFF.

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• Jochen Greve, Autor, VDD / Deutsche Fernsehakademie, München

Jochen Greve lebt in München. Dort studierte er Kommunikationswissenschaft, Theaterwissenschaft und Neuere Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität und arbeitete anschließend von 1980 bis 1985 für diverse Hochschul-, Kino- und Fernsehfilme u.a. als Aufnahmeleiter, Produktionsleiter und Produzent. Seit 1985 ist er als freier Autor für Film und Fernsehen tätig, seit 1988 auch für Industriefilme und TV-/Kinospots. 1989 erhielt er zusammen mit dem Regisseur Thomas Jauch auf dem 36. International Advertising Filmfestival Cannes den Silbernen Löwen für den Werbespot „Electricity". 1998 wurde sein Drehbuch für den Fernsehfilm „Trickser" für denTelestar nominiert. Es folgte eine Nominierung für den Radio Bremen-Tatort „Eine unscheinbare Frau" auf dem Münchner Filmfest für den VFF-TV-Movie-Award. Seit 2009 ist Jochen Greve im Vorstand des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren. 2010 gründete er gemeinsam mit anderen Fernsehschaffenden die Deutsche Akademie für Fernsehen und ist seitdem dort ebenfalls im Vorstand.

Film und Fernsehen (Auswahl ab 2000)
2000: Rosa Roth: Küsse und Bisse, Regie: Carlo Rola
2001: Tatort: Eine unscheinbare Frau, Regie: Martin Gies
Die Verbrechen des Professor Capellari: Milenas Bücher, Regie: Thomas Jauch
2003: Tatort: Die Liebe der Schlachter, Regie: Thomas Jauch
2004: Die Verbrechen des Professor Capellari: Der letzte Vorhang, Regie: Thomas Jauch
2005: Das Duo: Herzflimmern, Regie: Peter Fratscher
2006: Tatort: Stille Tage, Regie: Thomas Jauch
2007: Der Kriminalist: Fahrt in den Tod, Regie: Jobst Oetzrnann
2009: Tatort: Tote Männer, Regie: Thomas Jauch
2012: Tatort: Hochzeitsnacht, Regie: Florian Baxmeyer
Bloch: Schwesternhass, Regie: DrorZahavi

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• Uwe Grund, Vorsitzender ARD-GVK / NDR-Rundfunkrat, Hamburg

Gewerkschaftliche Laufbahn
Seine berufliche Tätigkeit bei der Gewerkschaft startete vor 40 Jahren bei der DAG in Baden-Württemberg als Jugendsekretär. 1987 folgte der Umzug nach Hamburg. Dort berief ihn die DAG zum Landesverbandsleiter.
Als Sprecher des Beirates der DAG war er am Aufbau der neuen Dienstleistungsgewerkschaft ver.di aktiv beteiligt und Mitglied der Gründungsorganisation.
Bevor Uwe Grund im September 2009 von der Delegiertenversammlung der Hamburger Gewerkschaften zum DGB-Vorsitzenden gewählt worden ist, war er stellvertretender Landesbezirksleiter von ver.di-Hamburg.

Politische Laufbahn
Von 1991 bis 2011 war Uwe Grund Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Zwischen Oktober 2001 und Dezember 2002 war er als Vorsitzender der SPD-Bürgerschaftsfraktion tätig.
In seiner parlamentarischen Arbeit hatte er die Schwerpunkte Sozial-, Wirtschafts- und Medienpolitik gewählt. Von 2002 bis 2011 hatte er die Aufgabe des medienpolitischen Sprechers seiner Fraktion übernommen und in der SPD-Medienkommission im Bund mitgearbeitet. Nach fast 20 Jahren beendete er seine parlamentarische Arbeit auf eigenen Wunsch.

Weitere Funktionen
Uwe Grund ist Mitglied in zwei Aufsichtsräten des Finanzdienstleistungsgewerbes und Vorsitzender des NDR-Rundfunkrates. Seit Januar 2013 leitet er die Gremienvorsitzendenkonferenz der ARD (GVK).

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• Christina Hadulla-Kuhlmann, Ministerialrätin, BMBF, Bonn

Christina Hadulla-Kuhlmann studierte Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nach dem Rechtsreferendariat war sie anwaltlich sowie als Verbandsjuristin tätig. Ab 1992 war sie stellvertretende Leiterin des Justiziariats des damaligen Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft. Anschließend betreute sie im Personalreferat des Bundesministeriums für Bildung und Forschung den Aufgabenbereich Personalentwicklung/Frauenförderung. 2001 wurde ihr die Leitung des heutigen Referats Chancengerechtigkeit in Bildung und Forschung übertragen. In dieser Funktion ist sie u.a. von Seiten des Bundes Vorsitzende des Arbeitskreises Chancengerechtigkeit der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz des Bundes und der Länder (GWK) und Vertreterin des Bundes in der Helsinki Gruppe der Europäischen Kommission (Generaldirektion Forschung), die fachliche Stellungnahmen zur Weiterentwicklung der Gleichstellung von Frauen im Wissenschaftssystem erarbeitet. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder.

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• Professor Paul Halpern PhD, University of Philadelphia

EDUCATION:
STATE UNIVERSITY OF NEW YORK AT STONYBROOK
Ph. D. in Theoretical Physics -1987
M.A. in Physics -1984
TEMPLE UNIVERSITY
B.A., with Honors, in Physics and Mathematics (Magna Cum Laude) -1982

CURRENT POSITION:
UNIVERSITY OF THE SCIENCES IN PHILADELPHIA
Professor of Physics 1999 - Present
Fellow in Humanities (Adjunct Appointment) 2001 – Present

MAJOR HONORS:
- John Simon Guggenheim Fellowship -2002
- Fulbright Award Winner -1995
- Athenaeum Society Literary Award -1992

RECENT PUBLICATIONS:
BOOKS:
1. Edge of the Universe: A Voyage to the Cosmic Horizon and Beyond.
New York : Wiley, 2012.
2. Collider: The Search for the World’s Smallest Particles.
New York : Wiley, 2009.
3. What’s Science Ever Done for Us? What the Simpsons Can Teach Us About Physics, Robots, Life, and the Universe.
New York: Wiley, 2007.
(Schule ist was für Versager Hamburg: Rowohlt Verlag, 2008.)

RESEARCH ARTICLES:
1. “Out of the Darkness into the Darkness: Time Travel in Ernesto Sábato’s El túnel and Connie Willis’ Blackout and All Clear, V. Carpenter and P. Halpern, in Victoria Carpenter, ed., Interface between Literature and Science: Cross-disciplinary Approaches to Latin American Literature (Bethehem, PA: Lehigh University Press, 2013).
2. "Spacetime as a Multicursal Labyrinth in Literature with Application to Philip K. Dick's The Man in the
High Castle ." J. Everett and P. Halpern, KronoScope 13, No. 1 (2013), to appear.
3. “Quantum Humor: The Playful Side of Physics at Bohr’s Institute for Theoretical Physics,” P. Halpern, Physics in Perspective 14, (2012).
4. “Quantum Mechanics and Literature: An Analysis of El Túnel by Ernesto Sábato “ V. Carpenter and P. Halpern, Ometeca 17, (2012).
5. “Time as an Expanding Labyrinth of Information,” P. Halpern, KronoScope 10, Nos. 1-2, (2010), pp. 64-76.
6. “
Washington : A DC Circuit Tour,” P. Halpern, Physics in Perspective 12, No. 4, (2010), pp. 443-466
7. "Mind Out of Time: Identity, Perception, and the Fourth Dimension in H. P. Lovecraft’s 'The Shadow Out of Time' and 'The Dreams in the Witch House',” P. Halpern and M. LaBossiere, Extrapolation 50, No. 3 (2009).
8. “The Physical Tourist:
Philadelphia : Life, Liberty and the Pursuit of Physics,” P. Halpern, Physics in Perspective 11, (2009).
9. “Energy Distribution of a Charged Black Hole with a Minimally Coupled Scalar Field,” Astrophysics and Space Science 307 (2007).
10. “Klein, Einstein and Five-Dimensional Unification,” P. Halpern, Physics in Perspective 9 (2007).

RESEARCH PRESENTATIONS:
1. “The Principle of Self-Consistency in Connie Willis's Blackout and All Clear,” P. Halpern, Society for Literature Science and the Arts Annual Meeting,”
Kitchener , ON , Canada , September 2011.
2. “Jocular Physics: A Tribute to Bohr in Humor,” P. Halpern, American Physical Society April Meeting,
Anaheim , California , April 2011.
3. “The
Washington Conference on Theoretical Physics: Bringing the Spirit of Copenhagen to Foggy Bottom,” P. Halpern, American Physical Society April Meeting, Washington , DC , February 2010.
4. “Beyond the Wall of Perception,” P. Halpern and M. LaBossiere, Society for Literature Science and the Arts Annual Meeting,”
Atlanta , GA , November 2009.
5. “Schrödinger’s Unified Field Theory: Physics by Public Relations,” P. Halpern, American Physical Society April Meeting,
Denver , Colorado , May 2009.
6. “The Tragic Final Years of Paul Ehrenfest,” P. Halpern, History of Science Society Annual Meeting,
Pittsburgh , Pennsylvania , November 2008.
7. “In
Franklin ’s Path: Establishing Physics at the University of Pennsylvania ,” P. Halpern, American Physical Society April Meeting, St. Louis , Missouri , April 2008.
8. “Imaging, Projection and the Physical Interpretation of the Fifth Dimension,” P. Halpern, Advances in Scientific Imaging: Molecules, Brain, Universe,
University of Pennsylvania , October 16, 2007 .
9. “The Effects of a Cosmological Constant on the Energy Localization Question,” P. Halpern, Origins of Dark Energy Conference,
McMaster University , May 2007.
10. “Einstein’s Viscous Advice Flowed Freely Nevertheless,” P. Halpern, American Physical Society April Meeting,
Jacksonville , Florida , April 2007

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• Joan Haran, Research Fellow, University of Cardiff

Joan Haran is a Research Fellow in the ESRC Centre for Economic and Social Aspects of Genomics (Cesagen), Cardiff University. Her key research interests revolve around gender, representationand technoscience, and she is particularly interested in the policing of boundaries between science fact and science fiction. She is currently working on a monograph called Genomic Fictions: Genes, Gender and Genre. This project examines the representation in fiction of contemporary biotechnologies and the social, political and ethical challenges they pose.Another key strand of her work deals with the mediation of knowledge claims about assisted reproduction and embryology. She is co-author of Human Cloning in the Media: From science fiction to science practice (Routledge 2008)

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• Helga Hentschel, Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, Berlin

1977 - 1982: Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin
1982 – 1987: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften I der Freien Universität Berlin
1987 – 1989: Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin
1989 – 1991: Staatssekretärin bei der Senatsverwaltung für Frauen, Jugend und Familie, Berlin
seit 1991: Leitung der Abteilung Frauen und Gleichstellung des Senats von Berlin (aktuell in der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen)

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• Prof. Dr. Bernd Holznagel, Direktor, ITM, Münster

Studium der Rechtswissenschaften und der Soziologie an der Freien Universität Berlin, erstes juristisches Staatsexamen (1983) und Soziologiediplom (1984) in Berlin, Forschungstätigkeit im Program on Negotiation an der Harvard Law School/MIT, Master of Laws an der McGill University in Montreal, Kanada (1986), Promotion (1990), zweites juristisches Staatsexamen (1991) sowie Habilitation (1996) in Hamburg, Ernennung zum ordentlichen Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (1997), Direktor des Instituts für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht (ITM), öffentlich-rechtliche Abteilung.

Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet des Öffentlichen Rechts, insbesondere des deutschen und europäischen Regulierungsrechts. Kernpunkte seiner Forschungstätigkeit sind das Recht der Netzindustrien (Energie, Telekommunikation, Post, Eisenbahn) sowie das Rundfunk- und Internetrecht. Prof. Holznagel ist (Mit-)Herausgeber der Zeitschrift MultiMedia und Recht (MMR). Lehr- und Vortragstätigkeiten führten ihn an das Wolfson College der Oxford University, an die University of Virginia Law School (Charlottesville), die Universität Peking sowie die Akademische Rechtsuniversität und Lomonosov Universität in Moskau. Das ITM steht in regelmäßigem Forschungsaustausch mit der Chinese Academy of Telecommunications Research (CATR) in Peking.

Prof. Holznagel ist im In- und Ausland beratend tätig. So war er u.a. an der Ausarbeitung des Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetzes in Bosnien-Herzegowina beteiligt. 2002 wurde er in den Vorstand des Kompetenznetzwerks „Stammzellforschung NRW“ und 2003 in den Wissenschaftlichen Arbeitskreis für Regulierungsfragen der Bundesnetzagentur berufen. Er ist Mitglied der Vereinigung Deutscher Staatsrechtslehrer, des Studienkreises für Presserecht und Pressefreiheit, des Deutschen Juristentages (DJT) sowie des Münchener Kreis e.V.

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• David A. Kirby PhD, Senior Lecturer, University of Manchester

David A. Kirby was an evolutionary geneticist whose work appeared in the Proceedings of the National Academy of Sciences before leaving bench science to become Senior Lecturer in Science Communication Studies at the University of Manchester . His experiences as a member of the scientific community have informed his internationally recognized studies into the interactions between science, media, and cultural meanings . Kirby has contributed blog posts and essays for numerous science communication publications including a cover article for the British Science Association’s People & Science magazine. Several of his publications address the relationship between cinema, genetics and biotechnology including essays in New Literary History, Literature and Medicine, and Science Fiction Studies. He has also studied the production of forensic television dramas to examine science’s function in storytelling with an essay in Studies in the History and Philosophy of Science. He has explored the collaboration between scientists and the entertainment industry and has publications in Social Studies of Science and Public Understanding of Science on this topic. His book Lab Coats in Hollywood: Science, Scientists and Cinema demonstrates scientists’ impact on the culturally powerful medium of cinema and how these texts have subsequently affected real world science and technology. Since its release, the book has received positive reviews in over 35 media outlets and scholarly journals including Nature, Science, Film Comment, Times Literary Supplement, Times Higher Education, and BBC Focus Magazine. It has also received media coverage in USA Today and LA Weekly, on NPR, BBC Radio 4, and Radio Ireland . The book was named one of Physics World magazine’s top 10 best popular-physics books of 2011.

 

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• Charlotte Löb, Universität Mannheim

Ausbildung
08/2007 bis 07/2010 : Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaft und Soziologie an der Universität Mannheim mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.)
09/2010 bis 01/2013: Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.)
seit 02/2013: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. H. Wessler am Seminar der Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Mannheim

Studentische Tätigkeiten
08/2008 bis 09/2009: studentische Hilfskraft am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaften am Lehrstuhl von Frau Prof. Dr. Angela Keppler
02/2009 bis 08/2009: studentische Tutorin in der Vorlesung „Theorien der Medien- und Kommunikationswissenschaft“ (Prof. Dr. Hartmut Wessler)
02/2010 bis 06/2012: studentische Hilfskraft am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaften am Lehrstuhl von Herrn Prof. Dr. Hartmut Wessler
07/2011 bis 01/2012: studentische Hilfskraft am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaften für Herr Prof. Dr. Ralf Adelmann
seit 07/2012: studentische Hilfskraft am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaften am Lehrstuhl von Herrn Prof. Dr. Hartmut Wessler

Wissenschaftliche Vorträge und Publikationen
04/2010: Vortrag zum Thema „Indexing und Rally-Effekt in der Irakkriegsberichterstattung 2003“ beim 6. Düsseldorfer Forum Politische Kommunikation
02/2011: Vortrag zum Thema „Generisches Framing und deliberative Öffentlichkeit“ bei der Tagung „Framing als politischer Prozess“ der DGPuK-Fachgruppe Kommunikation und Politik in Münster (Publikation im Erscheinen)
2011: Löb, C., & Weinmann, C. (2011). Indexing und Rally-Effekt in der Irakkriegsberichterstattung 2003: Eine vergleichende Inhaltsanalyse von CNN, BBC und DW-TV anhand des Phänomens Framing. In J. F. Haschke & A. F. Moser (Hg.), Politik - Deutsch, Deutsch - Politik: Aktuelle Trends und Forschungsergebnisse Beiträge zur 6. Fachtagung des DFPK (S. 245-264). Berlin: Frank & Timme.
04/2011: Vortrag zum Thema „Time to debate? Eine Analyse zur Verbindung von Deliberation und Zeit in der Fernsehberichterstattung zur Bundestagswahl 2009“ beim 7. : Düsseldorfer Forum Politische Kommunikation
07/2011: Vortrag zum Thema „Fueling deliberative elections? Campaign coverage in the 2009 German federal election” bei der Jahrestagung : der IAMCR in Istanbul, Türkei
2012 Weinmann, C., & Löb, C. (2012). Time to debate?: Eine Analyse zur Verbindung von Deliberation und Zeit in der Fernsehberichterstattung zur Bundestagswahl 2009. In S. Appenzeller, F. Flemming, & L. Küpper (Hg.), Bürgerproteste im Spannungsfeld von Politik und Medien : Beiträge zur 7. Fachtagung des DFPK (S. 65–83). Berlin: Frank & Timme.
05/2012: Vortrag zum Thema „Deliberative qualities of generic news frames: Assessing the democratic value of horse-race and contestation framing” bei der Jahrestagung der ICA in Phoenix, AZ, USA
12/2012: Vortrag zum Thema „Science meets Entertainment-Industry: internationale Trends und Perspektiven“ auf dem Wissenschaftsforum 2011 in Köln

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• Tamara Mattheiß, Universität Mannheim

seit 09/2010: Studium (M.A.) der Medien- und Kommunikationswissenschaft und Psychologie, Universität Mannheim

02/2010–01/2012 und seit 09/2012: studentische Hilfskraft am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Lehrstuhl Prof. Dr. Peter Vorderer), Universität Mannheim

09/2007–07/2010: Studium (B.A.) der Medien- und Kommunikationswissen-schaft und Anglistik, Universität Mannheim

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• Barbara Schaeffer-Hegel, Gründungspräsidentin, EAF, Berlin

Professorin für Erziehungswissenschaften an der Technischen Universität Berlin i.R.;
Gründerin und Gründungspräsidentin der EUROPÄISCHEN AKADEMIE FÜR FRAUEN IN POLITIK UND WIRTSCHAFT BERLIN e.V.;
Gründerin der FEMTEC HOCHSCHULKARRIEREZENTRUM FÜR FRAUEN BERLIN, GMBH
Ehemalige Herausgeberin der Schriftenreihe „Feministische Theorie und Politik“

Barbara Schaeffer-Hegel studierte in Freiburg/Brsg. Politikwissenschaft, Geschichte, Philosophie und Romanistik. Sie legte dort 1992 das erste Staatsexamen ab und promovierte 1964 mit einer Arbeit über die politische Philosophie Ernst Cassirers.
Sie lehrte danach an Hochschulen und Universitäten in Bonn, Münster, Wien, Innsbruck und San Diego; von 1980 bis 2002 hatte sie eine Professur für Erziehungswissenschaften an der Technischen Universität Berlin inne.
Barbara Schaeffer-Hegel hat zahlreiche Arbeiten zu Fragen der Politischen Bildung und zu Problemen der feministischen Grundlagen- und Sozialforschung publiziert und mehrere Forschungsprojekte auf diesen Gebieten durchgeführt. Seit den 90er Jahren hat sie sich insbesondere mit dem Problem der mangelhaften Präsenz von Frauen in politischen und in gesellschaftlichen Führungspositionen beschäftigt.
Seit 1982 hat Barbara Schaeffer-Hegel zahlreiche internationale Fachkonferenzen zur zentralen Fragen der Frauen- und Geschlechterforschung, u.a. im Berliner Reichstag, veranstaltet, deren Ergebnisse jeweils als Buch veröffentlicht wurden und auf große internationale Resonanz stießen.
In Jahre 1994 gründete sie die EUROPÄISCHE AKADEMIE FÜR FRAUEN IN POLITIK UND WIRTSCHAFT BERLIN e.V. (EAF), welche sich die Förderung der Einflussmacht und der Bündnisstärke von Frauen, sowie die Förderung des weiblichen Führungsnachwuchses zum Ziel gesetzt hat.
Als Vorstandsvorsitzende der EAF gründete sie im Jahre 2000 mit der Technischen Universität als zweiter Gesellschafterin die FEMTEC HOCHSCHULKARRIEREZENTRUM FÜR FRAUEN BERLIN GMBH in Privat-Public-Partnerschaft mit führenden international agierenden Firmen, die sich die Förderung von Frauen in den Ingenieurwissenschaften als gemeinsames Ziel gesetzt haben.
Für ihre Verdienste um die Gleichstellung von Frauen und Männern wurde Barbara Schaeffer-Hegel im Jahre 2002 das Bundesverdienstkreuz erster Klasse verliehen; im Jahre 2011 wurde sie mit der Louise Schröder Medaille des Landes Berlin geehrt.
Barbara Schaeffer-Hegel ist zum zweiten Mal verheiratet; sie hat vier Kinder und 7 Enkel.

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• Prof. Dr. Peter Vorderer, Universität Mannheim

ab 2014 Präsident der International Communication Association (ICA)
seit 02/2010: Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft Universität Mannheim
2007 – 2010: Professur und Chair des Departments of Communication Science der Freien Universität Amsterdam sowie Scientific Director des "Center for Advanced Media Research Amsterdam" (CAMeRA).
2004 – 2007: Professur für Psychologie ("joint appointment") am College of Letters, Arts and Sciences der University of Southern California
2002 – 2007: Professur für Kommunikationswissenschaft an der Annenberg School for Communication der University of Southern California in Los Angeles
1994 – 2002: Professur für Medienwissenschaft am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover
1993 – 1994: Vertretungsprofessur, University of Toronto
1992: Promotion zum Dr. phil., Technische Universität Berlin
1988 – 1993: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations-, Musik- und Medienwissenschaft der Technischen Universität Berlin
1983 – 1984: Studium der Sozialpsychologie an der New York University und an der University of Michigan in Ann Arbor
1982 – 1989: Studium der Soziologie an den Universitäten Heidelberg und Mannheim
1980 – 1987: Studium der Psychologie Universität Heidelberg

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• Connie Walther, Regisseurin, Berlin

filmography production distributor/channel
2012: Zappelphillip, Fernsehfilm / Neue Schönauser / ARD/BR
2011: Der Boden unter den Füßen, Kinofilm, in Vorbereitung, Buch und Regie
2011: Louise im blau-weiß gestreiften Hemdchen, Kinofilm, in Vorbereitung, Buch mit Peter Henning und Regie.
2011: Holland, Kino Kurzfilm / HFF Konrad Wolf
2010: Was man zum Leben braucht, Kino Kurzfilm / HFF Konrad Wolf
2009: Frau Böhm sagt Nein, Fernsehfilm / Zeitsprung Entertainment / WDR
2007: Schattenwelt, Kinofilm, Buch mit Uli Herrmann / Next Film / Salzgeber Flmverleih
2007: 12 heißt Ich liebe Dich, Fernsehfilm / UFA / ARD/MDR
2006: Luginsland - Mord in aller Unschuld, Fernsehreihe / MOOVIE the art of Entertainment / ZDF
2005: EI in Japan, experimenteller Dokumentarfilm:
2005: Tsunami - oder: Die Maximale Mitmenschlichkeit / Kurzfilm / Buch und Regie mit Matthias Schwelm.
2002: Und tschüß, Ihr Lieben, Fernsehfilm / Müller und Seelig Filmproduktion / ZDF
2001: Das Duo - Im falschen Leben, Fernsehreihe / TV 60 / ZDF
2000: Wie Feuer und Flamme, Kinofilm, Prädikat / Besonders Wertvoll X-Filme X-Verleih
1999: Tatort - Offene Rechnung, Fernsehfilm SWR ARD/SWR
1998: Hauptsache Leben, Regie, Buch mit Anke Schenkluhn ZDF
1998: Tic, Tac, Toe ..., Dokumentarfilm, Buch und Regie ZDF ZDF
1997: Der Clown II, Fernsehserie Action Concept RTL
1996: Das erste Mal, Fernsehfilm, Regie, Buch mit Anke Schenkluhn DFFB ARD, SWF, WDR, Arte
1992: Börsday Blues, Kurzfilm, Buch und Regie.
1989: La Memoire, Kurzfilm, Buch und Regie
1986: Sprechstunde, Kurzfilm, Buch und Regie

awards
2010: ver.di - Fernsehpreis für die Regie zum Fernsehspiel "Frau Böhm sagt nein"
2010: Adolf-Grimme-Preis für "Frau Böhm sagt Nein"
2008: Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste für "12 heißt: Ich liebe dich"
2008: Deutscher Fernsehpreis in der Kategorie Beste Regie für "12 heißt: Ich liebe dich"
2002: Cinemagic WorldScreen Festival for Young People, 1. Preis für den besten Feature Film für ein jugendliches Publikum für "Feuer und Flamme"
2001: Deutscher Drehbuchpreis für "Feuer und Flamme"
1999: Adolf-Grimme-Preis für "Hauptsache Leben"

activities
1997: Das Leben ist eine Baustelle, Regie 2nd Unit
1994: Ex, Regie-Assistenz bei Mark Schlichter
1994: Wilder Westerwald, Regie-Assistenz bei Bernd Löhr
1993: Die Sieger, Regie-Assistenz bei Dominik Graf
1992: Morlock, Regie-Assistenz bei Dominik Graf
1991: Kinderspiele, Regie-Assistenz bei Wolfgang Becker
1990: Tatort - Blutwurstwalzer, Regie-Assistenz bei Wolfgang Becker
1989: Vincent-Vincent, Regie-Assistenz bei Wolfgang Panzer
Werbespots: Casting-Spot - "Das erste Mal", Aids-Spot -"Paare", "Jonny Johnson", Spot für Theater des Westens

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• Carina Weinman, Universität Mannheim

Ausbildung
10/2006 bis 06/2007: Duales Studium der Betriebswirtschaftslehre, Fachrichtung Bank an der Berufsakademie und bei der BBBank eG in Karlsruhe
09/2007 bis 07/2010: Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaft und Germanistik an der Universität Mannheim mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.)
seit 09/2010: Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.)

Studentische Tätigkeiten
02/2008 bis 06/2008: Studentische Hilfskraft am Seminar für Deutsche Philologie, Universität Mannheim
09/2008 bis 01/2012: Studentische Hilfskraft am Seminar für Medien- und : Kommunikationswissenschaft, Universität Mannheim
seit 08/2012 : Studentische Hilfskraft am Seminar für Medien- und : Kommunikationswissenschaft, Universität Mannheim

Wissenschaftliche Vorträge und Publikationen
04/2010: Vortrag zum Thema „Indexing und Rally-Effekt in der Irakkriegsberichterstattung : 2003“ beim 6. Düsseldorfer Forum Politische Kommunikation
02/2011: Vortrag zum Thema „Generisches Framing und deliberative Öffentlichkeit“ bei der : Tagung „Framing als politischer Prozess“ der DGPuK-Fachgruppe Kommunikation und : Politik in Münster
2011: Löb, C., & Weinmann, C. (2011). Indexing und Rally-Effekt in der Irakkriegsberichterstattung 2003: Eine vergleichende Inhaltsanalyse von CNN, BBC : und DW-TV anhand des Phänomens Framing. In J. F. Haschke & A. F. Moser (Hg.), : Politik - Deutsch, Deutsch - Politik: Aktuelle Trends und Forschungsergebnisse: : Beiträge zur 6. Fachtagung des DFPK (S. 245-264). Berlin: Frank & Timme.
04/2011: Vortrag zum Thema „Time to debate? Eine Analyse zur Verbindung von Deliberation : und Zeit in der Fernsehberichterstattung zur Bundestagswahl 2009“ beim 7. : Düsseldorfer Forum Politische Kommunikation
07/2011: Vortrag zum Thema „Fueling deliberative elections? Campaign coverage in the 2009 : German federal election” bei der Jahrestagung der IAMCR in Istanbul, Türkei
12/2011: Vortrag zum Thema „Entertainment-Education im Tatort“ beim 4. Forum : Wissenschaftskommunikation in Köln
2012: Weinmann, C., & Löb, C. (2012). Time to debate?: Eine Analyse zur Verbindung von : Deliberation und Zeit in der Fernsehberichterstattung zur Bundestagswahl 2009. In S. : Appenzeller, F. Flemming, & L. Küpper (Hg.), Bürgerproteste im Spannungsfeld von : Politik und Medien : Beiträge zur 7. Fachtagung des DFPK (S. 65–83). Berlin: Frank & : Timme.
05/2012: Vortrag zum Thema „Deliberative qualities of generic news frames: Assessing the : democratic value of horse-race and contestation framing” bei der Jahrestagung der : ICA in Phoenix , AZ , USA

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• Dr. Esther Wenger, Regisseurin, München

FILMOGRAPHIE :
2012: FAMILIE DR. KLEIST - ARD/Degeto - Regie, 5 Folgen
2011: HEITER BIS TÖDLICH IM NORDEN – ARD - Regie, 4 Folgen á 48 min.
POLIZEIRUF 110 – RAUBVÖGEL – MDR - Regie
2010: DER BERGDOKTOR – ZDF - Regie, 8 Folgen
2010 : DIE FALLERS – SWR - Regie, 8 Folgen
2009-2010: IN ALLER FREUNDSCHAFT – ARD - Regie, 3 Folgen
2009: FAMILIE DR. KLEIST - ARD/DEGETO - Regie, 4 Folgen
IN ALLER FREUNDSCHAFT – ARD - Regie, 3 Folgen à 45 Min.
2008: IN ALLER FREUNDSCHAFT – ARD - Regie, 3 Folgen à 45 Min.
KLINIK AM ALEX - Sat.1 - Regie, 2 Folgen
2007: STURM DER LIEBE – ARD - Regie, 8 Folgen
IN ALLER FREUNDSCHAFT – ARD - Regie, 3 Folgen à 45 Min.
MITTEN IM ACHTEN – ORF - Regie, 4 Folgen
2006: FALL FÜR B.A.R.Z. – SWR - Regie, 3 Folgen
5 STERNE – ZDF - Regie, 7 Folgen à 45 Min.
2004: HINTER GITTERN – RTL - Regie, 4 Folgen
2003: EIN GANZ NORMALES PAAR - SWR/ARD - Regie, 90 Min.
2001: FABRIXX – ARD - Regie, 6 x 25 Min.
2000: CD- CINE DAKAR 21, RUN THE CITY RACE – Kurzfilm - Expo 2000
MARIENHOF – ARD - Regie, 105 Folgen
1999: DIE SCHULERS – BR - Regie, Pilotfolge, 28 Min.
1998-1999: GUTE ZEITEN, SCHLECHTE ZEITEN – RTL - Regie, 20 Folgen
1998: K.K. LACKI - ZDF/KI.KA - Regie, Pilot & 6 Folgen à 12 Min.,
1997: SAMARA-BEGEGNUNGEN AN DER WOLGA – Kino - Buch & Regie, Dokumentarfilm im Auftrag des Goethe Instituts Moskau
1996: WIE IM RICHTIGEN FERNSEHEN - BR/3sat Buch & Regie, 45 Min., Übernahme als Lehrfilm durch die FWU
1992-1994: RECHT SO!- DAS FERNSEHSCHIEDSGERICHT - BR/ARD Regie, 18 x 30 Min.
1991-1992: BAYERN GEWINNT – BR - Regie, Konzeptentwicklung & Herstellung, Pilot & 28 x 25 Min.
1989: EINE HOCHZEITSREISE – ARD - Regie, 4 x 30 Min., Dokumentation
1987-1990: ZAPPZARAP – BR - Regie, 15 x 30 Min.
1985-1997: DINGSDA - BR/ARD - Regie, 30 Folgen

BIOGRAPHIE:
1999: Promotion zum Dr. phil mit einer empirische Erhebung über die Geschlechterdarstellung im deutschen Fernsehen.
1997: Arbeit als freischaffende Regisseurin.
1987-1997: Produzentin und geschäftsführende Gesellschafterin der MEGAHERZ tv, München. In dieser Zeit verantwortlich für die Gameshow "Dingsda", BR, ARD ( Interviews der Kinder, Studioregie); das Kindermagazin "Zapprarapp" ( BR); "Recht so! Das Fernsehschiedsgericht" ( BR); die Gameshow "Bayern gewinnt" ( BR); Entwicklung, Produktion und redaktionelle Betreuung der Reihe "Denk ich an Deutschland".

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• Torsten Zarges, Moderator, kress-report,Köln

Torsten Zarges berichtet seit 1998 als Korrespondent für den Medienfachdienst kress aus Köln. Seit 2004 ist er Inhaber der Agentur Zarges|creative talent connection. Nach seinem Berufseinstieg bei der „Westfälischen Rundschau“ in Dortmund studierte er Journalistik und Politikwissenschaften, volontierte beim Westdeutschen Rundfunk Köln und arbeitete anschließend für verschiedene Fernseh- und Hörfunkredaktionen des WDR, u.a. als Producer der TV-Unterhaltungsshow „Hollymünd“. Daneben schrieb er für das Medienressort des Nachrichtenmagazins „Focus“ und war Co-Autor der Fachbücher „Die Alpha-Journalisten – Deutschlands Wortführer im Porträt“ und „Wer beherrscht die Medien? – Die 50 größten Medienkonzerne der Welt“. Seit 2004 wirkt er regelmäßig in den Jurys und Nominierungskommissionen des Grimme-Preises mit. Von 2000 bis 2006 war er Präsident der Presse-Jury des internationalen Fernsehfestivals Rose d’Or. Seit 2011 ist er Jurymitglied des Deutschen Comedypreises, seit 2012 Juryvorsitzender des Deutschen Radiopreises.

Hintergrundinformationen

Vortragsmitschnitte der
1. MINTiFF-Konferenz

Vortragsmitschnitte der
2. MINTiFF-Konferenz

Vortragsmitschnitte der
3. MINTiFF-Konferenz

Die Vorträge der Vorträge und Diskussionen vom 7. Februar 2013 finden Sie hier!